Geschichten & Erinnerungen
Vielleicht hilft es Ihnen beim Verarbeiten der Trauer, eine Geschichte oder einen Brief an Ihr liebes Tier zu verfassen. Wir möchten Sie an dieser Stelle einladen, Erinnerungen oder persönliche Erlebnisse zusammen mit einem Foto von Ihrem Tier zu teilen.
So kann dies ein wertvoller virtueller Ort der Erinnerung für Sie werden. Hier können Sie jeden Tag erneut eine Kerze für Ihr verstorbenes Tier anzünden und Anteilnahme gegenüber anderen trauernden Tierhaltenden zum Ausdruck bringen.
Die Texte und Bilder werden durch uns geprüft.
Es kann daher einige Tage dauern, bis Ihre Geschichte hier sichtbar wird.
Besten Dank für Ihren Beitrag. Wir werden diesen nach einer Überprüfung so bald wie möglich freischalten.
Unser Mädchen Kyra 12.05.1996 bis 14.01.2008
Evi, Kai und Tommy (kyratomy@t-online.de)
Du warst unser Sonnenschein. Seit Du am 14.Januar den Kampf aufgegeben hast scheint die Sonne für uns nicht mehr. Wir werden Dich nie vergessen. Auch Tommy hält ständig Ausschau nach Dir.
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Hexli wir vermissen dich
warst 14 jahre bei uns, hast eine grosse Lücke hinterlassen.
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Zorro
Marina
Lieber Zorro
schon seit mehr als einer Woche weilst Du nicht mehr unter uns. Du fehlst uns. Du warst so ein lieber 'Tscholi', auch alle Nachbarskatzen haben dich gemocht. Du hast ein schönes Leben gehabt, oder? Wo du jetzt wohl sein magst? Gibt es wohl auch einen 'Himmel' für Tiere? Wer weiss...
schon seit mehr als einer Woche weilst Du nicht mehr unter uns. Du fehlst uns. Du warst so ein lieber 'Tscholi', auch alle Nachbarskatzen haben dich gemocht. Du hast ein schönes Leben gehabt, oder? Wo du jetzt wohl sein magst? Gibt es wohl auch einen 'Himmel' für Tiere? Wer weiss...
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Silva
Fam. Scherrer
Mir werded euse Mäuse nie vergesse
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Unsere kleine Kiddy
Nicole. & Jonas Tschabold Braun (bad_girl2028@hotmail.com)
ich habe dich von geburt an aufgezogen und geliebt. du warst so klein die kleinste von dem wurf. doch wir entschieden uns dich zu behalten mit deinem Bruder Gino. dein wesen und deine verspieltheit war einzig artig, du warst so sehr verschmusst und hast mich im gesicht immer abgeschnuppert und mich gekitzelt mit deinen schnurrharren. du hattest dich so gut entwickelt und warst gross geworden und kräftig. doch mir zerbrach mein herz als ich nachhause kam mit dem auto und dich auf der strasse legen sah. du wurdest überfahren und warst schon tot. auch wenn dein geist jetzt an einem besseren ort ist, haben wir deine asche bei uns. wir vermissen dich so dein bruder gino und laika,aischa, limba, und natürlich jonas auch. du besch halt euse einzigartige schatz gsie wo mer alli verlore hend du hesch nume 6 1/2 mönet alt dörfe werde. bye bye bye bye bye
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Chatze Bärli
Sabine Neubauer
Liebs Chatze Bärli
mir wüssid das du häsch dörfe über d'Rägebogebrugg gah und das es dir dete jetzt viel besser gat als am Schluss wo mir dich händ müesse gah la.
Dä Nicolas wo dich so fescht gliebt hät wird dini härzförmmig Urne im Summer under sim Aprikosebaum beärdige, bis dert häre dörfsch du i dim gliebte Söfeli si.
Mir vermissed dich alli sehr.
mir wüssid das du häsch dörfe über d'Rägebogebrugg gah und das es dir dete jetzt viel besser gat als am Schluss wo mir dich händ müesse gah la.
Dä Nicolas wo dich so fescht gliebt hät wird dini härzförmmig Urne im Summer under sim Aprikosebaum beärdige, bis dert häre dörfsch du i dim gliebte Söfeli si.
Mir vermissed dich alli sehr.
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Lili-Fee
Fam. Spera (f.spera@bluewin.ch)
Liebe Lili
Wir danken Dir, dass du Deine irdische Zeit bei uns verbracht hast.So gerne hätten wir Dich noch länger bei uns gehabt, aber Deine Heimat ist jetzt wieder in der Lichtwelt.
Du hast allen viel Freude und Liebe bereitet und hast uns alle berührt.
In Liebe denken wir an Dich und wissen, dass Du an Deinem Bestimmungsort bist, begleitet von Engeln und Feen...und vielleicht auch von Julie?
Wir danken Dir, dass du Deine irdische Zeit bei uns verbracht hast.So gerne hätten wir Dich noch länger bei uns gehabt, aber Deine Heimat ist jetzt wieder in der Lichtwelt.
Du hast allen viel Freude und Liebe bereitet und hast uns alle berührt.
In Liebe denken wir an Dich und wissen, dass Du an Deinem Bestimmungsort bist, begleitet von Engeln und Feen...und vielleicht auch von Julie?
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Unser Wirbelwind Rex gest. 14.01.08
Thomas und Dieter
Rex,
wie waren wir froh, dass wir dich im Tierheim gefunden haben.
Du warst unser Sonnenschein und hieltest uns auf Trab. Du warst unser Wirbelwind...
Doch nun ist diese wunderbare Zeit vorbei. Leider gingst du nach kurzer Krankheit von uns.
Wir vermissen dich sehr und behalten dich für immer in unseren Herzen.
Dieter und Thomas
wie waren wir froh, dass wir dich im Tierheim gefunden haben.
Du warst unser Sonnenschein und hieltest uns auf Trab. Du warst unser Wirbelwind...
Doch nun ist diese wunderbare Zeit vorbei. Leider gingst du nach kurzer Krankheit von uns.
Wir vermissen dich sehr und behalten dich für immer in unseren Herzen.
Dieter und Thomas
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Zindy 3.08.1992-15.01.2008
Margrit B. Bos-Horber (p.m.bos@freesurf.ch)
Erlenbach, 15. Januar 2008
Liebe Freunde
Heute morgen früh habe ich mich von dieser Welt in den Büsihimmel davon geschlichen. Meine Insuffizienz hat mich so geschwächt, dass mir auch Infusionen beim Onkel Doktor nicht mehr helfen konnten. Unter der Wärmelampe bin ich ins Koma gefallen und habe von Zorro geträumt.
Seit Samstag, 12.01.08 hat sich mein Zustand rasend schnell verschlechtert. Am Samstagmorgen ist Margrit mit mir zum Onkel Doktor gefahren; ich sollte geimpft werden. Statt dessen wurde entschieden, mir eine weitere Aufbauspritze zu verpassen, weil eine solche mir am 24.12.07 gegen meine Gastritis und die angeschlagenen Nieren so gut geholfen hat. Die Blutwerte waren an Weihnachten noch gut und auch am Samstagmorgen war mein schlechter Zustand leider nicht zu erkennnen. Bereits in der Nacht auf Sonntag musste ich aber mehrmals erbrechen. Am Sonntag haben Margrit und Pieter entschieden mit mir zur Notfall-Tierärztin nach Rüti zu fahren. Die verabreichte Infusion und Medikamente haben aber nur ganz kurze Zeit geholfen. Zuhause angelangt wollte ich nur noch auf dem warmen Badezimmerboden liegen. Die Nacht von Sonntag auf Montag hat Margrit mit mir auf dem Korridorboden verbracht. Von da unter der Heizdecke bis ins Badezimmer hatte ich nur einen kurzen Weg kriechend zurückzulegen, denn zum Laufen fehlte mir bereits die Kraft.
Am Montagmorgen machte Onkel Schneeberger Margrit und Pieter nochmals Hoffnung. Nach dem Blutuntersuch musste man leider feststellen, dass sich meine Situation äusserst schnell verschlechtert hatte.
So werde ich nie mehr wie ein Modell ins Wohnzimmer schreiten und mich an Zorro kuscheln, wenn Ihr bei Margrit und Pieter zu Besuch seid. Vor allem tut mir leid Zorro allein zurück lassen zu müssen. Auch Margrit und Pieter sind sehr traurig. Ich habe ein schönes Büsileben gehabt und Zorro war der beste Partner den ich mir vorstellen kann.
So verabschiede ich mich auf diesem Weg von Euch.
Eure Zindy
Liebe Freunde
Heute morgen früh habe ich mich von dieser Welt in den Büsihimmel davon geschlichen. Meine Insuffizienz hat mich so geschwächt, dass mir auch Infusionen beim Onkel Doktor nicht mehr helfen konnten. Unter der Wärmelampe bin ich ins Koma gefallen und habe von Zorro geträumt.
Seit Samstag, 12.01.08 hat sich mein Zustand rasend schnell verschlechtert. Am Samstagmorgen ist Margrit mit mir zum Onkel Doktor gefahren; ich sollte geimpft werden. Statt dessen wurde entschieden, mir eine weitere Aufbauspritze zu verpassen, weil eine solche mir am 24.12.07 gegen meine Gastritis und die angeschlagenen Nieren so gut geholfen hat. Die Blutwerte waren an Weihnachten noch gut und auch am Samstagmorgen war mein schlechter Zustand leider nicht zu erkennnen. Bereits in der Nacht auf Sonntag musste ich aber mehrmals erbrechen. Am Sonntag haben Margrit und Pieter entschieden mit mir zur Notfall-Tierärztin nach Rüti zu fahren. Die verabreichte Infusion und Medikamente haben aber nur ganz kurze Zeit geholfen. Zuhause angelangt wollte ich nur noch auf dem warmen Badezimmerboden liegen. Die Nacht von Sonntag auf Montag hat Margrit mit mir auf dem Korridorboden verbracht. Von da unter der Heizdecke bis ins Badezimmer hatte ich nur einen kurzen Weg kriechend zurückzulegen, denn zum Laufen fehlte mir bereits die Kraft.
Am Montagmorgen machte Onkel Schneeberger Margrit und Pieter nochmals Hoffnung. Nach dem Blutuntersuch musste man leider feststellen, dass sich meine Situation äusserst schnell verschlechtert hatte.
So werde ich nie mehr wie ein Modell ins Wohnzimmer schreiten und mich an Zorro kuscheln, wenn Ihr bei Margrit und Pieter zu Besuch seid. Vor allem tut mir leid Zorro allein zurück lassen zu müssen. Auch Margrit und Pieter sind sehr traurig. Ich habe ein schönes Büsileben gehabt und Zorro war der beste Partner den ich mir vorstellen kann.
So verabschiede ich mich auf diesem Weg von Euch.
Eure Zindy
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