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Histoires & souvenirs

Pour vous aider dans votre travail de deuil, vous pourriez rédiger une histoire sur votre compagnon disparu ou lui écrire une lettre. Nous vous invitons à publier sur notre site, votre récit ou expérience personnelle, accompagnés d’une photo de votre animal.

Cette rubrique pourra ainsi devenir pour vous un précieux lieu virtuel du souvenir, où vous pourrez, tous les jours, allumer une bougie pour votre animal ou exprimer votre compassion à l’égard d’autres propriétaires d’animaux endeuillés.    



Les textes et images sont contrôlés par nos soins.

Par conséquent, il faudra parfois patienter plusieurs jours avant que votre publication n’apparaisse en ligne.

Je désire rédiger un témoignage personnel
Nous vous remercions pour votre contribution. Après l’avoir contrôlée, nous la publierons dès que possible.

zur erinnerung an miggi

liebes miggi leider musste ich dich am 4juli erlösen von deinen qualen.du kahmst zu mir als kleines verwahrlostes strassen büsi ich päppelte dich auf und so begang eine wunderschöne freundschaft .ich durfte dich 17 jahre lang an meiner seite haben dafür danke ich dich von ganzem herzen .in grosser liebe und dankbarkeit joli werni moritz und simba
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Xeran

Gabriela
Am 04.07.2009 musste ich dich schweren Herzens gehen lassen. Du wirst immer einen ganz speziellen Platz in meinem Herzen haben. Du warst mein Seelenhund. Vor einem Monat ist ein enkel von dir bei mir eingezogen. Er ist so anders als du. Aber das ist gut so. Einen wie dich wird es nie mehr geben. In ewiger Liebe.
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Als wäre es Gestern gewesen

Meine Liebste Jessica.
Jeden Tag denke ich an Dich und kann immer noch nicht verstehen,warum das Leben einem das Liebste nimmt.Du bis jetzt an einem Wunderschönen Ort,wo Du Dich mit Tina triffst und Ihr es Gut habt.Ich vermisse Dich so sehr obwohl ich immer spühre dass Du da bist.Ich habe Dir Dein Plätzli so sein lassen wie Du es verlassen hast.Immer wieder kommen die schrecklichen Bilder Deines Kampfes zu sterben in mir hoch und ich muss immer wieder weinen,weil ich Dir nicht Mehr helfen konnte.Ich hoffe,das Du nicht zu lange Schmerzen erleiden musstest.Es sind jetzt 9 Monate her,als Du Dieses Leben verlassen hast und Dich auf den Weg in eine Gute Welt über den Regenbogen in den Wuelihimmel machtest.Die vielen Fotos und Filme,wo ich mir immer wieder anschaue und sehen kann wieviel wir zusammen erlebt haben, geben mir einwenig Trost. Du warst für mich in den 13,5 Jahren die Du mich begleitet hast,das Wichtigste und Liebste was ich je an meiner Seite hatte und das wird auch immer so bleiben.Ich möchte Dir auf Diesem Weg HERZLICHEN DANK Für Deine Liebe sagen und Dir alles Gute im Wuelihimmel wünschen.
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Erinnerung an unseren Samy

Samy 12. August 1998 - 14. Juni 2010
Mein lieber Samy dein ganzes Leben hast du mir gewidmet und viel Freude mir gebracht. In deiner Nähe habe ich mich immer wohl gefühlt. Wir haben zusammen viel erlebt, schöne Spaziergänge und Reisen unternommen. Du warst stets ein treuer Begleiter, feinfühlig, gehorsam und allen Menschen und Tieren gegenüber freundlich. Du fehlst mir und meiner Familie sehr, wir werden dich ewig in guter Erinnerung behalten und ab und zu auch eine Träne vergiessen wenn wir an dich denken.- Schau doch mal abends vom Hundehimmel herunter ich werde dich begrüssen.
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nun bist du mit deinen Babys zusammen

Unsere liebe Eylenn,
viel zu früh und vor allem total unerwartet musstest du von uns gehen. Es war dir nicht vergönnt deine Babys zu bekommen, sie blieben bei dir. Wir werden dich nie vergessen, es war eine schöne, leider viel zu kurze Zeit.
Machs gut mein Engelchen, irgendwann sehen wir uns wieder
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Bändy

Silvia-Marisa (info@prama.ch)
14-jährig und mit vielen Altersbeschwerden durften wir unsere Bändy am 26. Juni 2010 in die ewige Ruhe begleiten. Sie wird ihren Lebensbegleiter und Freund "Baron" (hinten im Bild) welcher 2006 ebenfalls in Seo sein letzes Plätzchen fand) wieder treffen.
Wir vermissen beide sehr.
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Unser Munzi

Suzanne Caspers-Schraner (casperssuzanne@hotmail.com)
Du hast dich einige Jahre allein durchgeschlagen, hast dich dann durch die Hintertüre langsam in unser Leben geschlichen, unser Leben einige Jahre bereichert und erfüllt, und dich dann lautlos in Narkose am 17.2.2010 in eine andere Dimension begeben.

Ich danke dir für die Zeit, die du uns geschenkt hast. Du warst und bist unsere 'Queen'.
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Tanja von 12.8.1997 bis 12.6.2010

Als ich vor zehn Jahren von einem Kollegen hörte, dass deine Familie dich einschläfern oder in ein Tierheim abschieben wollte, war ich eigentlich noch nicht bereit für einen neuen Vierbeiner. Denn sieben Monate zuvor, musste ich meinen geliebten Basco von seiner schweren Krankheit erlösen. Er war erst drei Jahre alt.
Dennoch beschäftigte mich dein, dir bevorstehendes, unfassbares Schicksal ununterbrochen. Nach ein paar Tagen rief ich den Kollegen an und bat ich, mit deiner Familie einen Termin zu vereinbaren. Du, ein lebhaftes, wunderschönes Dalmatinermädchen, mit einem schwarzen, herzförmigen Punkt auf der rechten Halsseite, kamst sofort auf mich zu und hast mein Herz im Sturm erobert. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Heimweh hattest du nie. Im Gegenteil. Vom ersten Moment an fühltest du dich bei Hans und mir geborgen. Dein Wohlgefühl und deine Dankbarkeit drücktest du in überschäumender Lebensfreude, gepaart mit viel Zärtlichkeit aus.
Du hattest einen wunderbaren Charakter. Warst lieb zu Mensch und Tier. Konntest aber auch klar unterscheiden zwischen ehrlichen und weniger ehrlichen Zeitgenossen. Und Hans hast du in Sachen „Guetzli“ (zu viele!) bei jeder sich bietenden Gelegenheit „um den Finger gewickelt“.
Tanja, du warst meine Seelengefährtin. Was habe ich dir nicht alles anvertraut! Grosse Freude und abgrundtiefes Leid hast du mit mir geteilt. Auf unseren täglichen, stundenlangen Wanderungen in den Bergen, durfte ich die grandiose Schönheit der mit allen Sinnen erfahren. Unzählige, unvergessliche Erlebnisse inbegriffen. Erinnerst du dich noch an das allerliebste Rehkitz, das wir im weichen Moosbeet unter einer Tanne bestaunt haben?
Und wie vermisse ich dein „Lachen über sämtliche Stockzähne“ – eben das typische Dalmatinerlachen – das du aber nur ganz besonderen Menschen gezeigt hast.
Ebenso unvergessen sind auch alle unsere Reisen mit dir. Du warst eine tolle Begleiterin. Vor drei Jahren fuhren wir mit dir zum ersten Mal ans Meer. In die Normandie. Als wir nach zweitägiger Reise ankamen, du das Meer erblicktest, warst du nicht mehr zu halten. Mit einem minutenlangen Freudentanz hast du den „grossen Teich“ begrüsst. Tief berührt, schaute ich dir zu. Und dein Glück wurde zu meinem Glück.
Bis vor zwei Monaten erfreutest du dich bester Gesundheit. Urpltzlich schwanden deine Kräfte. Du konntest nicht mehr ins Auto und auf das Sofa springen. Die Spaziergänge wurden täglich langsamer und kürzer. Eine Woche vor dem Unausweichlichen, fingst du an, stark zu hinken. Die Diaqgnose bestätigte meine Befürchtung: Dem hohen Alter entsprechender irreparabler Defekt an Hüfte und Rücken. Die kleinlaute Bemerkung des Tierarztes, dass ab jetzt jeder Monat geschenkt sei, traf mich zutiefst. Du bekamst Scherzmedikamente. Zwei Tage nach deren Einnahme, stellt ich hoffnungsvoll eine leichte Besserung deines Zustande fest. Am fünften Tag trugen dich deine Beine nicht mehr. Bei jedem Versuch aufzustehen, sacktest du in dich zusammen. Tränenüberströmt benachrichtigte ich den Tierarzt. Selber überrascht von der schnellen, massiven Verschlechterung, kam er umgehend vorbei. Er untersuchte dich kurz und sagte leise: „ Ich mache ihr jetzt eine starke Kortisonspritze, das Letzte, was ich tun kann. Wenn sie bis morgen früh nicht auf den Beinen ist, müssen wir sie erlösen.
Die letzte Nacht verbrachte ich bangend und hoffend mit dir auf dem Sofa. Ein langer, inniger Abschied. Denn du bist nicht mehr aufgestanden, wolltest dich auch nicht mehr tragen lassen. Ich verstand. Musste verstehen. Am Morgen hast du mir noch einmal, zum allerletzten Mal, liebevoll die Hände abgeleckt.
Kurz vor Mittag bist du, auf deinem Lieblingsplätzchen, ganz sanft von uns und dieser Welt gegangen.
Du wunderbares Geschöpf, du hinterlässt ein gewaltiges Loch und eine fast unerträgliche Leere. Dein Platz in meinem Herzen wird niemand mehr einnehmen.
Es tut so unbeschreiblich weh.
Und doch, immer, wenn der grosse Schmerz mich wieder zu überwältigen droht, spüre ich deine Nähe, deine Kraft und deine Liebe. Danke geliebte Tanja.
In Liebe Lilo und Hans
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Eylenn du Val d'Alombe

Valérie Halter (vhalter@wanadoo.fr)
A mon Eylenn,

Je t'ai mis au monde, je t'ai élevée et soignée avec beaucoup d'amour, je t'ai confié à Jacqueline Durig de la chatterie Sidi Saad's, tu as gagné de nombreux prix alors que j'ai toujours dit que tu n'étais pas une chatte d'exposition, j'ai apris alors que j'allais être grand-mère mais le destin en a voulu autrement, Eylenn a tout jamais tu es gravé dans mon coeur et je ne t'oublierai jamais !
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